Auch im Jahr 2010 öffneten sich aus Anlass des Kirnitzschtalfestes wieder die Tore der Kitnitzschtalbahn.

Während die Besucher mit historischen Fahrzeugen anreisen konnten, ...

... bot sich für die Kleinen die Gelegenheit, sich einmal richtig in einer Straßenbahn auszutoben...

Neben den Straßenbahn-Freaks kamen auch wieder die Freunde historischer Kraftfahrzeuge auf ihre Kosten:

In der Buswerkstatt, die sich wie immer sehr aufgeräumt und sauber präsentierte, konnten wir wieder unser Straßenbahnmodulsystem aufbauen. Hier ein paar Impressionen aus der Vogelperspektive, wie sie der Besucher (leider) nicht wahrnehmen kann:

Auf der nord-östlichen Seite befindet sich die Wendeschleife Klemmstraße. Im weiteren Verlauf führt die Strecke am Umspannwerk und dem Betriebshof Möckern ...

... vorbei ins Zentrum.

Gegenüber im Süd-Osten befindet sich das Modul zum Stadtwald mit einer zweigleisigen Schleife und einer kleinen Abstellfläche. Von hier führt die Strecke vorbei am Pittiplatschland und dem Weichenwerk ebenfalls ins Zentrum zum Gleisdreieck am Goldenen Fass.

Das Pittiplatschland aus der Nähe:

Vom Gleisdreieck Goldenes Fass führt die Strecke nach Westen direkt auf das Modul Feldbahnbedarf Meyer & Meyer zu, von wo uns ein historischer Straßenbahnzug entgegenkommt.

Der selbe Streckenabschnitt aus der Gegenrichtung:

Aus dieser Richtung kann man mit der Straßenbahn ...

... nach Osten ...

... zum Endpunkt Am Stadion fahren. Während hier gerade ein Arbeitszug eintrifft, steht ein Tatra-Großzug aus T/B 6 zur Abfahrt bereit.

Wenden wir uns wieder in westliche Richtung. Nach Vorbeifahrt an der Firma Feldbahnbedarf Meyer & Meyer führt uns der Weg durch die Lange Straße zur Messe. Hier herrscht, wie stets, reges Treiben:

Von der Messe führt die Fahrt vorbei Am Fernsehturm zur Friedensschule. Hier verzweigt sich die Strecke.

Während eine Strecke nach Osten zum Busbahnhof und Platz der Freiheit abzweigt, ...

... mündet die weiter nach Westen verlaufende Strecke in den eingleisigen Abschnitt der Waldstadt: